Mandrin de percage avec mors pour perceuse a main
专利摘要:
公开号:WO1981002129A1 申请号:PCT/DE1981/000025 申请日:1981-01-29 公开日:1981-08-06 发明作者:W Kleine;H Precht;H Kersten 申请人:Heller Werkzeug Gmbh Geb;W Kleine;H Precht;H Kersten; IPC主号:B23Q1-00
专利说明:
[0001] Mehrbackenbohrfutter für Handbohrmaschinen [0002] Die Erfindung betrifft ein Mehrbackenbohrfutter für Handbohrmaschinen mit einem Halter, dessen hinterer Teil mit der Spindel einer Bohrmaschine verbindbar ist und an dessen Boden sich ein im Mehrbackenfutter eingespannter Bohrer mit seinem hinteren Ende auf einer Stützfläche abstützt. Bei den bekannten Bohrfuttern dieser Art ist der Halter mit einer Gewindebohrung versehen, die für die Verbindung mit dem Gewindezapfen am Ende einer Bohrmaschinenspindel vorgesehen ist. [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Mehrbackenbohrfutter für Handbohrmaschinen zu schaffen, das mit einer Absaugvorrichtung so verbindbar ist, daß bei Bohrern mit axial durchgehendem Absaugkanal das Bohrmehl unmittelbar an der Bohrstelle abgesaugt werden kann. [0004] Diese Aufgabe ist bei einem Mehrbackenbohrfutter der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der mit der Bohrmaschinenspindel verbindbare Teil des Halters eine zur Drehachse des Mehrbackenfutters koaxiale Außenfläche aufweist, auf der ein Drehkopf drehbar gelagert ist, der mit einem Teil der koaxialen Außenfläche des Halters einen diesen umfassenden Ringraum umschließt, in den das äußere Ende einer im Halter vorhandenen Bohrung mündet, deren inneres Ende mit einer Öffnung in der Stützfläche des Halterbodens verbunden ist, und daß zum Verbinden des Ringraumes mit einer Saugleitung ein Saugstutzen vorhanden ist. Dies schafft die Möglichkeit, z.B. das Saugrohr eines Staubsaugers mit dem Saugstutzen des Mehrbackenfutters zu verbinden, so daß dadurch auf besonders einfache Weise das Bohrmehl beim Bohren unmittelbar von der Bohrstelle abgesaugt werden kann. Der Ringraum kann hierbei an der Innenfläche des [0005] Drehkopfes vorgesehen sein. Er ist dann durch die Bohrung im Halterteil mit der Öffnung in der Stützfläche des Bodens des Klemmbackenhalters verbunden. [0006] Bei einer besonders einfachen, vorteilhaften Bauweise kann der Halter mit dem Teil, der den Drehkopf trägt, aus einem Stück bestehen. Damit beim Benutzen des Mehrbackenfutters mit Bohrern, die keinen axial durchgehenden Kanal aufweisen, der Saugstutzen nicht stört, kann bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß der Saugstutzen mit dem Drehkopf, vorzugsweise durch einen Schnappverschluß, leicht lösbar verbunden ist, insbesondere dadurch, daß der Saugstutzen als in eine radiale Bohrung des Drehkopfes eingreifender Steckteil ausgebildet ist. Man kann aber auch vorsehen, daß der Halter des Mehrbackenfutters aus einem vorderen und einem hinteren Teil besteht, die durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden sind, und daß der hintere Teil den Drehkopf trägt. Bei entsprechender Ausbildung der Schraubverbindung kann man in solchen Fällen beim Bohren nur den vorderen Teil des Halters mit der Bohrmaschinenspindel verbinden. Dies hat auch den Vorteil, daß man bereits vorhandene Mehrbackenfutter durch Anschrauben des hinteren Teils erfindungsgemäß gestalten kann. Eine beste bevorzugte Bauform des erfindungsgemäßen Mehrbackenfutters wird dadurch erreicht, daß die koaxiale Außenfläche mindestens teilweise zylindrisch ist und daß die zylindrische Außenfläche mit einer umlaufenden Ringnut versehen ist, in die das äußere Ende der Bohrung mündet, und daß als Drehkopf eine auf der zylindrischen [0007] Außenfläche drehbar gelagerte Hülse vorgesehen ist. Die sich so ergebende sehr einfache Bauform des Drehkopfes, nämlich als vorzugsweise zylindrische Hülse, kann gegen ein Axialverschieben auf der zylindrischen Außenfläche sehr einfach dadurch gesichert werden, daß der Saugstutzen ein in die Ringnut eingreifendes Ende aufweist, das die Hülse gegen axiales Verschieben festlegt. [0008] Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. [0009] Es zeigen: [0010] Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des vorderen Teiles einer Handbohrmaschine mit einem Ausführungs beispiel des erfindungsgemäßen Mehrbak kenfutters; [0011] Fig. 1a eine der Fig. 1 entsprechende Teildarstellung eines besten Ausführungsbeispieles; [0012] Fig. 2 einen Ausschnitt II aus Fig. 1 eines drit ten Ausführungsbeispieles; [0013] Fig. 3 eine der Tig. 1 entsprechende Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels. [0014] In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mehrbackenfutters in Verbindung mit der Spindel einer Handbohrmaschine dargestellt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist in bekannter Weise einen Halter 11 auf. Auf dem Halter 11 ist eine Spannhülse 13 drehbar gelagert. Durch Drehen der Spannhülse 13 werden Klemmbacken 12 an den Einspannteil eines Bohrers 14 angedrückt. Hierbei wird der Bohrer vor dem Festspannen durch die Spannhülse 13 so weit in das Dreibackenfutter eingeführt, daß sein hinteres Ende auf einer Stützfläche des Bodens 15 des Halters 11 anstößt. Dreibackenbohrerfutter mit diesen Merkmalen sind allgemein bekannt. [0015] Beim in Fig. 1 dargestellten Ausfϋhrungsbeispiel ist der Kalter 11 zweiteilig ausgebildet, wobei sein vorderer Teil eine Gewindebohrung 16 aufweist, in die sein hinterer Teil 18 mit einem Gewinde zapten 17 eingreift. Bei dem in Fig. la dargestellten besten [0016] Ausführungsbeispiel ist der Halter 11 einstückig ausgebildet, so daß sein hinterer Teil 18' einen vom Halter 11 nicht lösbaren Teil bildet. [0017] Dieser hintere Teil 18 bzw. 18' weist an dem den Klemmbacken 12 abgekehrten Ende eine zur Drehachse des Mehrbackenfutters koaxiale Gewindebohrung 19 auf, mittels deren das ganze Dreibackenfutter auf einen Gewindezapfen 21 der Spindel 22 einer Bohrmaschine 23 aufschraubbar ist, von der in Fig. 1 lediglich das Vorderende dargestellt ist. Die Außenfläche 24 des hinteren Teiles 18 bzw. 18' ist zylindrisch und in ihrem mittleren Bereich mit einer umlaufenden Ringnut 25 versehen, die durch eine radiale Bohrung 26 mit der Gewindebohrung 19 verbunden ist. In dem Bo den 15 des Halters 11 ist innerhalb der Stützfläche für den Bohrer 14 eine axiale Bohrung 27 vorgesehen, die auch im hinteren Teil 18 bzw. 18' fortgesetzt bis zur Gewindebohrung 19 durchgeführt ist, so daß durch die Gewindebohrung 19 die Ringnut 25 mit der axialen Bohrung 27 verbunden ist. [0018] Auf der zylindrischen Außenfläche 24 des hinteren Teils 18 bzw. 18' sitzt um seine Achse drehbar ein als zylindrische Hülse 28 ausgebildeter Drehkopf, der vorzugsweise auskunst-/stoff, z.B. aus einem Polyamid, besteht. Diese Hülse 28 sitzt dichtend auf der zylindrischen Außenfläche 24 und weist eine radiale Bohrung 29 auf, die für den Eingriff des Endes 31 eines Saugstutzens 32 vorgesehen ist. Um den Saugstutzen 32 lösbar mit der Hülse 28 zu verbinden, ist zur Bildung eines Schnappverschlusses auf dem in die Bohrung 29 eingreifenden Ende des Saugstutzens 32 in einer um dies Ende umlaufenden Ringnut ein O-Ring 33 angeordnet, der den inne ren Rand der Bohrung 29 hintergreift, wenn das Ende 31 des Saugstutzens 32 in die radiale Bohrung 29 eingreift. Dieses Ende 31 ist hierbei so bemessen, daß es sich zu sammen mit den O-Ring 33 etwa über die ganze Breite der Ringnut 29 erstreckt, so daß durch das in die Bohrung 29 und damit gleichzeitig in die Ringnut 25 eingreifen de Ende 31 des Saugstutzens 32 die Hülse 29 gegen axia les Verschieben auf dem hinteren Teil 18 bzw. 18' des Halters 11 gesichert ist. In einem axialen Abstand vonder Ringnut für den O-Ring 33 weist der Saugstutzen 32 einen Bund 34 auf, mittels dessen der Saugstutzen beim Eingriff in die Bohrung 29 von außen an der Hülse 28 anliegt. [0019] Das andere Ende 35 des Saugstutzens 32 ist für die Verbindung mit einem Saugschlauch 36 in bekannter Weise ausgebildet, der auf dem Saugstutzen 32 axial verschoben werden kann, um eine radiale Belüftungsöffnung 40 nach Bedarf ganz oder teilweise zu verschließen. [0020] Um die in den Fig. 1 und 1a dargestellten Ausführungsbeispiele eines Mehrbackenbohrfutters für Handbohrmaschinen beim Bohren zu benutzen, wird zunächst das Mehrbackenfutter auf den Gewindezapfen 21 der Spindel 22 einer Bohrmaschine 23 aufgeschraubt. Dann wird ein Bohrer 14 in das Eohrfutter so eingesetzt, daß sich sein hinteres Ende auf der die Bohrung 27 enthaltenden Stützfläche des Halterbodens 15 abstützt. Die vorliegende Erfindung ist für die Verwendung mit Bohrern 14 gedacht, die einen axial durchgehenden Absaugkanal 37 aufweisen. Dadurch, daß die Axialbohrung 27 des Halters 11 in die Stützfläche des Bohrers 14 im Boden 15 mündet , setzt die Bohrung 27 bei eingesetztem Bohrer 14 den Absaugkanal 37 des Bohrers fort . Der hintere Teil 18 bzw. 18 ' des Halters 11 ist hierbei so ausgebildet , daß die Gewindebohrung 19 länger ist als der [0021] Gewindezapfen 21 der Bohrmaschinenspindel 22 , so daß bei aufgeschraubtem Halter 11 der Gewindezapfen 21 nicht bis zur Radialbohrung 26 reicht , so daß der Absaugkanal 37 des Bohrers 14 über die Bohrung 27 , die Gewindebohrung 19 , die Radialbohrung 25 und die Ringnut 25 mit dem Absaugkanal 38 des Saugstutzens 32 und damit mit dem Hohlraum des Saugschlauches 36 verbunden ist . Wird nun der Saugschlauch 36 an den Saugstutzen eines Staubsaugers angeschlossen , dann kann beim Bohren der Bohrmaschine 23 das Bohrmehl unmittelbar von der [0022] Eohrstelle über den Absaugkanal 37 durch den Staubsauger abgesaugt werden . Da hierbei die Hülse 28 mit dem Saugstutzen 32 einen Drehkopf bildet , der beim Drehen der Spindel 22 und damit des Halters 11 nicht mitgenommen wird , ist diese Absaugung des Bohrmehls von der Bohrstelle immer möglich . Durch die verschiebbare Verbindung des Saugschlauches 36 mit dem Saugstutzen 32 kann durch die Belüftungsöffnung 40 bei Bedarf immer Luft eingelassen werden, um eine Überlastung des Staubsaugermotors zu vermeiden. [0023] Damit die Bohrmaschine 23 auch mit Bohrern ohne axial durchgehenden Kanal, also ohne Absaugung des Bohirmehls von der Bohrstelle, verwendet werden kann, ist der Saugstutzen 32 bei den in den Fig. 1 und 1a dargestellten Ausführungsbeispielen als Steckteil ausgebildet, das von dem durch die Hülse 28 gebildeten Drehkopf durch einfaches Abziehen gelöst werden kann, so daß der dann unnötige Saugstutzen 32 nicht stört. [0024] Die Fig.2 zeigt ein gegenüber den Fig. 1 und 1a abgewandeltes Ausführungsbeispie. , bei dem das Saugstutzenende 31 ' im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist. Dementsprechend ist auch die radiale Öffnung 29' der Hülse 28' rechteckig ausgeführt. Hierbei dienen die beiden sich in der Längsrichtung der Ringnut 25 erstreckenden Wände des Saugstutzenendes 31' zur Bildung eines Schnappverschlusses. Sie sind zu diesem Zweck mit die benachbarten Ränder der Öffnung 29' hintergreifenden Rippen 33' versehen, die die Funktion des O-Ringes 33 bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 1a spielen. Die zu diesen Längswänden des Endes 31' senkrechten, kurzen, zur Ringnut 25 querverlaufenden Wände des Saugstutzenendes 31' sind mit Ausnehmungen 39 versehen, durch die der Ansaugkanal 38' des Saugstutzens 32' mit der Ringnur 25 über einen möglichst großen Durchtrittsquerschnitt verbunden ist. [0025] Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 1a und 2 lediglich dadurch, daß hier der Saugstutzen 132 einen Teil eines ringförmigen Drehkopfes 128 bildet, der dank eines Sicherungsringes 141 axial unverschiebbar auf der zylindrischen Außenfläche 124 des Hinterteils 118 des Halters 111 des Mehrbackenfutters drehbar gelagert ist und in seiner zylindrischen Innenfläche eine Ringnut 125 aufweist, die durch eine Axialbohrung 126 in der zylindrischen Außenfläche 124 des Hinterteils 118 mit der Gewindebohrung 119 dieses Teiles verbunden ist. Im übrigen ist dieses Mehrbackenfutter in der gleichen [0026] Weise ausgebildet wie die vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt. [0027] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann die Gewindebohrung 16 des vorderen Teiles des Halters 11 so dimensioniert sein, daß sie auch den Gewindezapfen 21 der Spindel 22 einer Bohrmaschine 23 aufnehmen kann, so daß der vordere Teil des Halters 11 αiimittelbar auf den Gewindezapfen 21 der Bohrmaschinenspindel 22 aufgeschraubt werden kann, wenn eine Absaugung des Bohrmehls nicht erwünscht ist.
权利要求:
Claims A n s p r ü c h e 1. Mehrbackenbohrfutter für Handbohrmaschinen mit einem Halter, dessen hinterer Teil mit der Spindel einer Bohrmaschine verbindbar ist und der einen Boden aufweist, an dem sich ein im Mehrbackenfutter eingespannter Bohrer mit seinem hinteren Ende auf einer Stützfläche abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Bohrmaschinenspindel (22) verbindbare Teil (18, 18', 118) des Halters (11, 111) eine zur Drehachse des Mehrbackenfutters koaxiale Außenfläche (24, 124) aufweist, auf der ein Drehkopf (28, 28', 128) drehbar gelagert ist, der mit einem Teil der koaxialen Außenfläche des Halters einen diesen umfassenden Ringraum umschließt, in den das äußere Ende einer im Halter vorhandenen Bohrung (26, 126) mündet, deren inneres Ende mit einer Öffnung (27) in der Stützfläche des Halterbodens (15) verbunden ist, und daß zum Verbinden des Ringraumes mit einer Saugleitung (36) ein Saugstützen (32, 32', 132) vorhanden ist. 2. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (32, 32') mit dem Drehkopf (28, 28') leicht lösbar verbunden ist. 3. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (32, 32') als in eine radiale Öffnung (29, 29') des Drehkopfes (28, 28') eingreifender Steckteil ausgebildet ist. 4. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Außenfläche mindestens teilweise zylindrisch ist. 5. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche mit einer umlaufenden Ringnut (25) versehen ist, in die das äußere Ende der Bohrung (26) mündet, und daß als Drehkopf eine auf der zylindrischen Außenfläche drehbar gelagerte Hülse (28, 28') vorgesehen ist. 6. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28, 28') zylindrisch ist. 7. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 5, da durch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (32, 32') ein in die Ringnut (25) eingreifendes Ende (31, 31') aufweist, das die Hülse (28, 28') gegen axiales Verschieben festlegt. 8. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 1 , da durch gekennzeichnet, daß das in den Ringraum eingreifende Ende (31, 31') des Saugstutzens (32, 32') mit einer elastisch nachgiebigen Erweiterung (33, 33') versehen ist, die den Rand der den Saugstutzen aufnehmenden radialen Öffnung (29, 29') im Drehkopf (28, 28') hintergreift. 9. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch nachgiebige Erweiterung ein in einer Ringnut des Saugstutzenendes (31) sitzender O-Ring (33) vorgesehen ist. 10. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Öffnung (29') und das in diese eingreifende Ende (31') des Saugstutzens (32') rechteckig sind, daß zwei einander gegenüberliegende Wände des Saugstutzenendes sich in der Umlaufrichtung des Ringraumes erstrecken und elastisch nach giebige Erweiterungen (33') bilden und daß die beiden andere-n Wände des Saugstutzendes, die senkrecht zur Umlaufrichtung des Ringrauir.es verlaufen, mit Ausnehmungen (39) versehen sind. 11. Mehrbackenbohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter des Mehrbackenfutters aus einem vorderen und einem hinteren Teil (18) besteht, die durch eine Schraubverbindung (16, 17) miteinander verbunden sind, und daß der hintere Teil (18) den Drehkopf (28) trägt. 12. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (18) mit einem Gewindezapfen (17) versehen ist, der in eine Gewindebohrung (16) des vorderen Teiles eingreift. 13. Mehrbackenbohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichent, daß der Halter (11) mit dem Teil (18', 118), der den Drehkopf (28, 28', 128) trägt, aus einem Stück besteht. 14. Mehrbackenbohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet,daß der Saugstutzen (32) eine vorzugsweise durch einen Schieber verschließbare Belüftungsöffnung (40) aufweist. 15. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Schieber das Ende der Saugleitung (36) vorgesehen ist, das mit dem Absaugstutzen (32) verschiebbar verbunden ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 JPS57500011A|1982-01-07| EP0045754A1|1982-02-17| GB2082099A|1982-03-03|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1981-08-06| AK| Designated states|Designated state(s): GB JP US | 1981-08-06| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): FR | 1982-02-03| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1981900336 Country of ref document: EP | 1982-02-17| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1981900336 Country of ref document: EP | 1983-03-05| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1981900336 Country of ref document: EP |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE19803003695|DE3003695A1|1980-02-01|1980-02-01|Vorrichtung fuer eine handbohrmaschine zum absaugen des bohrmehls von der bohrstelle| DE3003695||1980-02-01|| DE19808002634|DE8002634U1|1980-02-01|1980-02-01||JP50343881A| JPH0118991B2|1981-01-29|1981-03-02|| 相关专利
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